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Sonntag, 31. März 2019

Ein Glas Wasser aufs Haus!

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Martin Pieper

Oh ja, wie sehr wahr!

https://www.facebook.com/100000744043843/posts/2392216077479837?sfns=mo


Martin Pieper

Und kaum etwas hinzu zu fügen!

https://www.facebook.com/groups/gastro2click/permalink/10156315535962901?sfns=mo


Martin Pieper

Bier auf Wein



Ein typisches für Beispiel für: deutscher geht es nicht!



So etwas wissen Biertrinker.



Freitag, 23. Februar 2018

Stern: Typische Fehler, die man in der Küche macht – und wie man sie vermeidet

Stern: Typische Fehler, die man in der Küche macht – und wie man sie vermeidet

 

Aus der stern App: "Ungesalzenes Nudelwasser, verbrannter Knoblauch - Typische Fehler, die man in der Küche macht – und wie man sie vermeidet"
http://www.stern.de/genuss/essen/kochen--typische-fehler--die-man-in-der-kueche-macht-und-wie-man-sie-vermeidet-7246254.html

 

Donnerstag, 1. Februar 2018

Was Schnitzel wirklich kosten


https://www.n-tv.de/20223973

Beste Grüße von Martin Pieper

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Suppe VGE


Dann viel Spaß beim nachkochen. 

Beste Grüße von Martin Pieper

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Mittwoch, 31. Januar 2018

Fwd: Garstufen

So soll es sein. 


Beste Grüße von Martin Pieper

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Donnerstag, 18. Januar 2018

N-Tv: Chicken Nuggets, Einfach nur furchtbar




E-Learning für Hotellerie & Gastronomie erfolgreich gestartet!
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Mittwoch, 17. Januar 2018

Umweltschutz damals

Beim Bezahlen an der Kasse im Supermarkt schlägt die Kassiererin der vor mir bezahlenden alten Dame vor, sie möge doch beim nächsten Einkauf ihre Einkaufstasche mitbringen, denn Plastiktüten seien schlecht für die Umwelt.
„Da haben Sie Recht" entschuldigt sich die alte Dame „doch leider war ich in Eile und habe meine Einkaufstasche entgegen meiner Gewohnheit zu Hause vergessen". Die junge Frau erwidert:
„Ja wissen sie, unser Problem ist nämlich, dass Ihre Generation sich keine Gedanken darüber gemacht hat, in welch schlechtem Zustand sie die Umwelt uns und den zukünftigen Generationen hinterlässt. Umweltschutz ist sicherlich ein Fremdwort für Sie".
„Das stimmt. Unsere Generation kannte keinen Umweltschutz – war auch gar nicht nötig, denn Sprudel- und Bierflaschen gaben wir an den Laden zurück in dem wir sie gekauft hatten. Von dort gingen sie an den Hersteller, der die Flaschen wusch, sterilisierte und auffüllte, so dass jede Flasche unzählige Male benutzt wurde. Die Milch holten wir beim Milchhändler in unserer eigenen Milchkanne ab. Aber Umweltschutz kannten wir nicht.
Für unsere Gemüseeinkäufe benutzten wir Einkaufsnetze, für den Resteinkauf unsere Einkaufstaschen. Vergaßen wir sie, so packte uns der Händler den Einkauf in braune Papiertüten, die wir zu Hause für viele Zwecke weiter verwendeten, z.B. zum Einpacken der Schulbücher, die uns von der Schule unter der Auflage, dass wir sie gut behandeln, kostenlos zur Verfügung gestellt wurden. Nach Beendigung des Schuljahres wurden sie wieder eingesammelt und in gutem Zustand an den nachfolgenden Jahrgang weiter gereicht. Aber Umweltschutz kannten wir nicht.
Wir stiegen Treppen hoch, denn Aufzüge oder Rolltreppen gab es nicht so wie heute in jedem Kaufhaus oder Bürogebäude. Wir gingen zu Fuß die paar Schritte zum nächsten Lebensmittelgeschäft und benutzten dazu keinen 300 PS starken Geländewagen. Sie haben Recht, Umweltschutz kannten wir nicht.
Damals wuschen wir die Babywindeln, weil es keine Einwegwindeln gab. Wir trockneten die Wäsche nicht in einem Strom fressenden Trockner, sondern mit Wind- und Solarenergie auf der Wäscheleine aus Hanf. Die Kleidung der Kinder ging stets an die jüngeren Geschwister, denn immer neue Kinderkleidung konnten wir uns nicht leisten. Aber Umweltschutz kannten wir nicht.
Im Haus hatten wir ein einziges Radio und später einen kleinen Fernseher mit einem Bildschirm in Taschentuchgröße. In der Küche gab es keine elektrischen Maschinen. Alles wurde von Hand geschnitten, geraspelt, geschält. Als Polstermaterial für Päckchen oder Pakete benutzten wir alte Zeitungen, kein Styropor oder Plastikblasen. Der Rasenmäher wurde mit der Hand geschoben, machte keinen Krach und keinen Gestank. Das war unser Fitnesstraining, weshalb wir keine Fitnessstudios mit elektrischen Laufbändern und anderem Energie fressenden Unsinn benötigten. Aber Umweltschutz kannten wir nicht.
Das Wasser tranken wir aus der Leitung und benötigten dazu keine Plastiktasse oder Plastikflasche. Unsere leeren Schreibfüller wurden wieder mit Tinte gefüllt, anstatt neue zu kaufen. Papier wurde beidseitig beschrieben. Stumpfe Rasierklingen wurden ersetzt, und nicht gleich ein neuer Rasierapparat gekauft. Aber Umweltschutz kannten wir nicht.
Damals fuhren unsere Kinder mit dem Bus, der Straßenbahn, dem Fahrrad oder gingen zu Fuß zur Schule. Einen 24-stündigen Taxiservice der Mutter mit dem 50.000 EUR teuerem Auto gab es nicht. Aber Umweltschutz kannten wir nicht.
In jedem Zimmer gab es eine Steckdose und keine Steckdosenleisten für unzählige Stromfresser, und wir benötigten auch kein von einem 35.000 Kilometer entfernten Satelliten gesteuertes System, um die nächste Imbissbude zu finden. Jedoch Umweltschutz kannten wir nicht.
Aber bedenken Sie:
Es ist traurig, wenn die junge Generation sich darüber beklagt, wie verschwenderisch wir Alten gelebt haben, nur weil wir keinen Umweltschutz kannten? Glaubt sie wirklich, wir Alten benötigen eine Belehrung von euch Grünschnäbeln? Und dann auch von einem Mädchen,das mir noch nicht einmal das Wechselgeld heraus geben kann, ohne die elektronische Kasse zu befragen.
Schönen Tag noch....

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Im Restaurant reservieren, aber nicht kommen

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Stern: So backen Sie Pfannkuchen mit nur drei Zutaten

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Sonntag, 14. Januar 2018

Stern: Neue Netflix-Doku zeigt die erschreckende Wahrheit über unseren Honig

Stern: Neue Netflix-Doku zeigt die erschreckende Wahrheit über unseren Honig
Aus der stern App: ""Verdorben" - Neue Netflix-Doku zeigt die erschreckende Wahrheit über unseren Honig"
https://www.stern.de/genuss/-verdorben---neue-netflix-doku-zeigt-die-erschreckende-wahrheit-ueber-unseren-honig-7811724.html

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Sonntag, 7. Januar 2018

Freitag, 1. Dezember 2017

Alkohol einfach ausschwitzen?

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Dienstag, 28. November 2017

Wenn Gäste ausgehen

Guten Abend zusammen!

Es ist schon immer wieder verwunderlich, was so manche Gäste erwarten, wenn sie heute in der Gastronomie unterwegs sind.
Jeder, der in diesem Bereich arbeitet, wird jetzt die Augen verdrehen, weil er genau weiß, wovon ich spreche.
Selbstverständlich hast du einen Tisch parat, für die Gruppe von 15 Personen die sonntags mittags oder zu einem Feiertag in der Tür steht. Und selbstverständlich hast du auch alle die Speisen und Getränke griffbereit, die nicht auf der Speisekarte stehen, die aber gewünscht sind. Dein Zapfhahn gibt jede Sorte Bier her, die gefragt ist.
Und trotzdem das Restaurant voll ist und alle Gäste, die da sind vor dem neuen Gast schon bestellt haben, muss niemand länger als nichts auf Speisen und Getränke warten. Die Speisen sind ja in der Schublade!
Wissen die modernen Gäste eigentlich, dass auch Industrie-Bratkartoffeln einige Zeit brauchen, bis sie auf den Teller gehen.
Wer kennt heute noch den unterschied zwischen Röstkartoffeln und Bratkartoffeln? Wer weiß denn, wie ein Spiegelei korrekt zubereitet wird? Diese Fragen gehen auch an alle meine jungen Kollegen.
Aber zum Glück liefert die Industrie ja nun Spiegeleier tiefgefroren, einzeln entnehmbar.
Aktuell die Frage eines Gastes nach einer Preisreduktion, weil das Salat-Dressing doch etwas zu Kompakt gewesen sei.
Selbstverständlich lässt du auch schon die ersten Gäste auf die Terrasse, obwohl erst in 1 Stunde 30 geöffnet wird. Und der Gast darf trotzdem kommen, obwohl er keinen guten Tag gewünscht hat. Und er bekommt auch einen Kaffee, obwohl er nicht mit Bitte bestellt hat.
Meinen Respekt an all jene Kollegen, die mit der neuen Spezie Gast zurecht kommen. Ich spreche hier nicht alle Gäste schlecht. Ich meine jene Gruppe, die Grußlos ein Restaurant betritt oder verlässt, die nicht Bitte und Danke aussprechen können, die ihre Kinder bei der Bedienung abgeben, in der Hoffnung, dass sie hernach gut erzogen und sauber zurück gegeben werden.
Ich meine jene Menschen, die ohne nachzudenken alles in sich hinein laufen lassen. Jene Personen, die die Begrifflichkeit <Speisen gehen> nicht mehr in sich tragen, sondern schlichtweg alles schlucken, was ich vorgesetzt bekommen.

Ganz ehrlich: ich habe auf die Gastronomie wie sie heute in der breiten Masse angeboten, wird keinen Bock mehr.
Das ist auch der Hauptgrund, hier zu schreiben. Vielleicht gelingt es mir doch, den einen oder anderen Gast, Mitarbeiter oder Restaurateur sein Handeln und Tun zu überdenken und oder entsprechend anzupassen.

Und diese Situation wird sicher auch nicht mehr anders werden. In einer Zeit, wo alles jederzeit und sofort und am besten umsonst verfügbar sein muss...

Wann fangen die Gäste der Neuzeit endlich an, sich gegen Industrieessen und unfähige Bedienungen zu wehren. Oder Dienstleistung ernst zu nehmen und diese auch entsprechend zu bezahlen.
Wann endlich fangen Gastronomen an, ihre Mitarbeiter zu qualifizieren. Wenigstens die Basiskenntnisse zu vermitteln. Auch dem König zu sagen, wer der Kaiser ist.

Ich könnte ewig so weiter schreiben...


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Montag, 27. November 2017

Rechtschreibung

Hallo alle zusammen!

Heute ein aktuelles Fundstück aus dem Bahnhof Kassel - Wilhelmshöhe.
Fachleute wissen, dass das Schreiben von Speisen- und Menükarten seiner eigenen Orthographie unterliegt.
Aber es gibt einige Dinge, die gehen überhaupt nicht.
Ich bin dafür, dem Lieferanten dieses Plakates die Konzession zu entziehen!

Neu: e-Learning für Mitarbeiter aus Restaurant, Bankett, Verkauf und Rezeption ab 1. Januar 2018!
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Sonntag, 26. November 2017

Dorsch, Kabeljau oder Skrei

Guten Morgen zusammen!

Nahezu ein jeder, der als Student oder Studentin einmal in der Gastronomie gekellnert hat, glaubt sich in der Lage, die Gastronomie zu erklären.
Auch seit wir diese leidigen Kochshows im Fernsehen erleben dürfen, hat jeder Hobbykoch den Taste auf dem Löffel.

Gestern Abend, in einem Restaurant meines Vertrauens, musste dich miterleben, wie der Gast am Nachbartisch zur Bedienung sagte: nein nein, Dorsch möchte ich nicht. Haben Sie nicht auch einen Kabeljau für mich?

Auch die Bedienung schien mir mit diesen Begrifflichkeiten überfordert zu sein.

Nun möchte ich hier zur Auflösung beitragen.
Dorsch wird der junge, noch nicht geschlechtsreife Kabeljau genannt. Auch ist dies die Bezeichnung für den jungen und kleinen Kabeljau, der in der Ostsee gefangen wird.
Und als Skrei wird der Winter Kabeljau bezeichnet. Dieser Fisch zeichnet sich aus durch sehr muskulöses und ausgesprochen mageres Fleisch. Eine wahre Delikatesse.

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Samstag, 25. November 2017

Wohin mit der Garderobe?

Das ich gerade mit diesem Thema beginne?

Einst
war es üblich, die mitgeführte Garderobe an der Garderobe im Restaurant oder Café aufzuhängen. Oft wurde man von einem Mitarbeiter im Eingangsbereich begrüßt und dem Gast wurde die Garderobe abgenommen und aufgehangen.
Immer aber hat der Herr der Dame bei der Garderobe geholfen. Eine Geste, die immer noch gut ankommt.

Heute
ist ist vielerorts üblich, die Garderobe über einen Stuhl zu hängen, statt an der Garderobe. Mancher gastronomische Betrieb sieht eher aus wie ein Textilverkauf, weniger wie ein Restaurant.
Sicher ist dies dem Umstand geschuldet, dass es immer weniger geschulte Kräfte gibt, die den Sinn dieser Geste verstehen.
Schlimmer noch: es gibt bereits Gastronomien, die nicht einmal mehr eine Garderobe vorhalten.


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Mittwoch, 22. November 2017

Der erste Post

Guten Tag, zusammen!

Herzlich willkommen zu diesem neuen Blog. Ab dem 1. Dezember 2017 will ich sehr regelmäßig unregelmäßig zu allen Themen in der und aus der Hotellerie und Gastronomie Stellung nehmen.
Zum Thema kommen alle Bereiche der Branche: so wie es die Gäste sehen, aber auch die Mitarbeiter. Eine Sammlung aus über vier Jahrzenten Erfahrung in den verschiedensten Hotels und Restaurants.
Vielleicht gelingt es mir, den einen oder anderen Leser zum umdenken zu bewegen. Der Gast ist nicht immer der König. Aber die Gastgeber in den Betrieben sind auch nicht immer die Kaiser!
Lassen Sie sich überraschen!